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Was haben wir vor?

2018 – 2019 :  Umbau der 1. Etage im Vordergebäude zu einer Bewohner-Etage mit 10 Zimmern.

2020 :  Im Kellerbereich unterhalb der Gompa entsteht ein Sanitärbereich für Besucher und Übernachtungsgäste.

2021 : Temporärer Umbau der Gemeinschaftsflächen im Rückgebäude (Badehaus).

2022 :  Umbau einer weiteren Bewohner-Etage mit 7 Zimmern im Rückgebäude.

2023 : Instandsetzungsmaßnahmen und Torbogendurchbruch im Rückgebäude als zukünftiger Zugang zum Gemeinschaftsbereich. Dormitory mit 8 Schlafplätzen unterhalb der Gompa.

Bis 2025:  ist der Umbau der Meditationsraums geplant sowie der Austausch der Heizungsanlage.

Weitere Projektphasen sind der finale Umbau der Erdgeschoßflächen im Rückgebäude mit großer Küche, Besprechungsraum, Büro und allen Gemeinschaftsflächen.

Lama Ole's Brief

21. September 2017

Sehr liebe Freunde,

glückliche Generationen sind diejenigen, die zu Zeiten erscheinen, in denen durchgreifende, nützliche Taten möglich sind – Taten, die auf Dauerhaftes in menschlichen Leben zeigen und die einem jeden die Möglichkeit bieten, bei einem großen, tiefen und bedeutenden Projekt aktiv einzugreifen und dadurch dem eigenen vergänglichen Leben eine letztendliche Bedeutung hinzuzufügen.

Das sind die Leben, die man nicht vergisst. Die allgemeinen Zeiten zählen hiermit verglichen nicht besonders, obwohl sie auf innerer Ebene auch als sehr spannend erlebt werden können.

Das, was unseren Zeiten einen ganz besonderen Segen ermöglicht, ist das Wiederfinden der höchsten Einweihungen, Reichtümer und Möglichkeiten. Das ist das Wichtigste, was wir machen können.

Verschiedene ökonomische Modelle, verschiedene politische Vorstellungen kommen und gehen und haben nicht diese dauerhafte Kraft. Aber wo wir uns ermöglichen, die Schleier, die Hindernisse und unklaren Vorstellungen, die uns verwirren und kostbare Jahre des Lebens kosten, abzulegen – da gibt es Möglichkeiten, die Welt aus einer reifen, wachen und voll bewussten Ebene anzuschauen.

Und was macht uns dieses jetzige Leben so kostbar und voll von Möglichkeiten?

Eben die Freiheit, die wir besitzen, innerhalb von vier Wochen 1,5 Millionen Euros zusammenzubringen, um unserer kostbaren Übertragungslinie einen Sitz und dadurch eine dauerhafte Sicherheit zu geben – durch unser neues Hauptstadtzentrum in Berlin.

Das wird der Kopf sein für unsere Arbeit in Deutschland und diese Inspiration wird in andere europäische Länder strahlen und ein breites Wachstum ermöglichen.

Wenn wir das wollen, können wir es schaffen!

Zu dieser Zeit und an dieser Stelle gibt es nichts Wichtigeres zu tun!
Aus San Francisco,

Euer Lama Ole Nydahl

Mögen wir das schaffen!

Finanzen

Wie alles geschah

Ende 2017 konnten wir den Kauf unseres Hauptstadtzentrum u.a.
mit der fulminanten großzügigen Unterstützung zahlreicher Freunde aus ganz Deutschland finanzieren.

Mit dieser ersten großen Summe konnten wir ebenfalls erste Umbau-maßnahmen und erforderliche Instandhaltung realisieren.

Die verbleibenden ca. 10% der Gesamtkosten für Kauf und Umbau beider Gebäude und Höfe wollen wir nun großteils aus Mitteln der Berliner Sanghafreunde finanzieren.

Selbstverständlich nehmen wir ebenfalls gerne Spenden von auswärtigen Freunden entgegen, die sich dem Projekt verbunden fühlen und daran teilhaben wollen.